Der Krapfen-Burger ist wieder da
Le Burger: So schmeckt der neue Krapfen-Burger
Kein Faschingsscherz: Le Burger hebt den klassischen Faschingskrapfen auf eine neue Stufe und präsentiert mit dem „Krapfen-Burger“ eine pikant-deftige Variante für die Faschingszeit.
Auch wenn der Krapfen-Burger auf den ersten Blick einem (großen) Faschingskrapfen zum Verwechseln ähnlich sieht, so hat die Kreation wenig mit der süßen Zuckerbombe gemein. Der Bun besteht aus dem typischen Hefeteig und statt Marillenmarmelade wird er das gute Stück mit feinstem Beef von der Kälbin, Camembert, und Preiselbeermarmelade pikant veredelt.
Damit jeder Besuch bei Le Burger für unsere Gäste zum kulinarischen Erlebnis wird, sind wir immer auf der Suche nach neuen Ideen. Der neue Krapfen-Burger ist unsere Interpretation für das Zusammenspiel von Tradition und Innovation, für die Le Burger bekannt ist. Der Hefeteig, der die Basis bildet, gibt dem Burger eine luftige und dennoch herzhafte Note. Das fein abgestimmte und täglich frisch vor Ort faschierte Beef von der Kälbin verleiht ihm einen intensiven Fleischgeschmack, während der Camembert für eine cremige Textur und einen würzigen Kontrast sorgt. Dazu kommt die süß-saure Note der Preiselbeermarmelade mit der die Prise Staubzucker hervorragend harmoniert.
Daniel Chuchlik, COO von Le Burge
Fleischlos Fasching feiern
Wie bei fast allen Köstlichkeiten im Sortiment des Wiener Familienunternehmens hat Le Burger euch eine fleischlose „Veggie“-Variante, zum Beispiel mit Zucchini- oder Beans&Corn Patty ohne Konservierungsstoffe des Faschingsburgers im Programm. Dazu locken köstliche Beilagen wie die beliebten Süßkartoffel-Wedges, Maiskolben oder die mächtigen Super Fries, wahlweise mit Kartoffel-Fries, Süßkartoffel-Fries, Nachos, Käsesauce und würzigen Jalapenos.. Haugemachte Saucen, wie z.B. BBQ, Spicy-Mayo, Ananas-Curry, White BBQ, Cranberry-Ketchup, Hot-Sauce, Knoblauch-Mayo u.v.a. laden förmlich dazu ein, Kombinationen auszuprobieren, die es so wohl noch nirgendwo sonst auf der Welt gibt.
Wie man einen Krapfen richtig isst …
Die Geschichte des Wiener Krapfens ist eine lange, süße und – wenn man nicht aufpasst – mit unzähligen Flecken behaftet. Ursprünglich im Mittelalter als Fastenspeise und ohne Füllung erfunden, füllten findige Köche im 17. Jahrhundert den Krapfen mit Marmelade. Die Marmelade wurde durch ein Loch in den Teig gespritzt, welches man auch heute noch als charakteristisches Merkmal des Krapfens ansieht. Beim Genuss trennen sich dann die „Krapfologen“ von den Anfängern. Während der Anfänger den Biss irgendwo ansetzt und sich aus dem Gebäck hervorquellende Marmelade überall auf der Kleidung verteilt, sucht der Profi nach dem Loch, setzt dort den Bissen an und genießt die Marmelade am Gaumen.
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